Mr Nice Guy - Sugar Daddy

Kopfnoten: Fruchtig, Feinste Schokolade aus der Schweiz
Herznoten: Blumig, Zuckerwatte
Basisnoten: Oud, Musk, Vanille, Amber

Duftrichtung: Fruchtig, Süss, Floral, Holzig

Mr John Brown: "In der Welt der Verführung, ganz gleich ob Mann oder Frau, ist man stets auf der Suche nach dem süßen Nachschlag. Doch hier kommt die Überraschung: Du bist nicht länger auf der Jagd nach dem Dessert, nein, du wirst selbst zum verlockenden Dessert, das alle begehren."

Dieses einzigartige Parfüm verleiht dir das unverwechselbare Etwas, das dir bisher gefehlt hat. Es handelt sich um einen exquisiten Unisex-Duft, der von Meisterparfümeur Mr. John Brown erschaffen wurde, um genau jene besondere Nuance zu erzeugen. Sobald du einen Raum betrittst, ziehst du unmittelbar alle Blicke auf dich. Du wirst zum strahlenden Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Zeit ist gekommen, in der du wie ein leuchtender Stern erstrahlen kannst. Dieser betörende Duft umgibt deine Aura und verkündet deine Präsenz. Alles und jeder wird von der anziehenden Essenz, die du verströmst, magisch angezogen. Spiele mit deinem unwiderstehlichen Charme und lächle. Denn dieser Moment, genau jetzt, gehört dir. Genieße ihn in vollen Zügen und lass ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Schokoladen-Parfums für Naschkatzen

Es besteht kein Zweifel daran, dass Schoko-Fans selbst in der Parfum-Welt den einen oder anderen Schokotraum leben können. Von süß bis würzig ist tatsächlich alles dabei. Wichtig: Die Schoko-Düfte sind alle gourmandig. 

Vorteil: Schokoladen-Parfums sind im wahrsten Sinne des Wortes zum Anbeißen. Bei Dates oder einem Candle-Light-Dinner kann das schon mal ein Pluspunkt sein und dem einen oder anderen den Kopf verdrehen.

Parfums können nach Schokolade riechen?

Ja, das geht. Die Duftwelt hat die wildesten Duftnoten, die in Parfums fließen: Neben Früchten, Blumen, Hölzern und Co. finden sogar dunkle oder weiße Schokolade sowie Kakao in die Flakons aufregender Düfte. Schokoladen-Parfums sind in der Regel gourmandig-süß. Das bedeutet: Essbare Duftnoten dominieren. Somit riechen die Parfums oft nach Desserts wie Kuchen, schokolierte Früchte oder Torte mit Ganache. Aber auch würzige Komponenten gesellen sich gerne dazu.

Die Duftpyramide

Beim kreieren neuer Parfums orientiert sich auch Mr John Brown von der Duftpyramide. Dahinter steckt jenes Prinzip, das bei jeder Duftkomposition zum Einsatz kommt – sozusagen der Aufbau der Mr Nice Guy Düfte. Denn die einzelnen Komponenten unterscheiden sich in ihrer Volatilität, also darin, wie schnell sie sich an der Luft verflüchtigen. Die drei Duftphasen, die die Stufen der Pyramide darstellen, werden auch als Noten bezeichnet. Dazu runden weitere, verbindende Duftelemente die Übergänge ab und schaffen somit ein harmonisches Gesamterlebnis der Mr Nice Guy Düfte.

Die Kopfnote

Die Spitze der Pyramide und somit den Auftakt zu jedem Mr Nice Guy Duft macht die Kopfnote. Sie ist sofort wahrnehmbar und setzt sich aus anregenden, frischen und leichten Essenzen zusammen. Dazu zählen etwa Früchte und feinste Schokolade aus der Schweiz. Wie ihr Name schon sagt, wirkt die Kopfnote vor allem auf der Geistesebene. Sie gibt die Richtung vor, verflüchtigt sich aber schon nach wenigen Stunden.

Die Herznote

Der eigentliche Charakter der Mr Nice Guy Düfte tritt nach zwei bis vier Stunden in Erscheinung – als die Herznote. Sie kündigt sich zwar schon früher an, lässt sich mit der Entfaltung bis zur vollen Intensität jedoch etwas Zeit. Dann hält sie sich für acht bis zwölf Stunden. Die Seelenebene ansprechend, hat die Herznote eine ausgleichende, sinnliche Wirkung aus Floralem und Zuckerwatte. Für diese Duftphase werden vor allem Blütendüfte sowie pudrige und süsse Noten herangezogen.

Die Basisnote

Auch Fussnote genannt, bildet die Basisnote die unterste Stufe der Duftpyramide. Hier finden schwere Essenzen ihren Platz – also alle holzigen, erdigen, animalischen und exotischen Düfte wie Oud, Musk und Vanille, Amber. Durch ihre kräftige, langanhaltende Struktur geben sie dem Mr Nice Guy Düften seinen „Körper“. Daher wird die Basisnote, die übrigens die intensivste der drei Stufen ist, auch der Körperebene zugeordnet.